Mordecai Richler

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Mordecai Richler: Eine Straße in Montreal (ars vivendi, 2021)Mor­de­cai Rich­ler – Eine Stra­ße in Montreal
Erin­ne­rung und Befreiung
Mor­de­cai Rich­lers auto­bio­gra­fi­sche Erzäh­lun­gen über St. Urbain
Mor­de­cai Rich­ler: Joshua damals und jetzt

Im Ker­ker der Vergangenheit
In sei­nem Roman Joshua damals und jetzt ver­fängt sich Mor­de­cai Rich­ler im neo­kon­ser­va­ti­ven Zeit­geist der spä­ten 1970er Jah­re und war­tet mit einem unter­hal­ten­den, aber abge­stan­de­nen Auf­guss frü­he­rer Roma­ne auf.
Mor­de­cai Rich­ler: Solo­mon Gurs­ky war hier

Der Autor als Trickster
In sei­nem Roman Solo­mon Gurs­ky war hier ver­schränkt Mor­de­cai Rich­ler die Geschich­te jüdi­scher Immi­gran­ten mit der indi­ge­nen Tra­di­ti­on Kana­das und zeich­net ein mul­ti­di­men­sio­na­les Bild der kana­di­schen Gesellschaft.
Mor­de­cai Rich­ler: Der Traum des Jakob Hersch

Die Sehn­sucht nach dem Reiter
In sei­nem viel­schich­ti­gen Roman St. Urbain’s Hor­se­man ver­knüpft Mor­de­cai Rich­ler Ver­gan­gen­heit und Gegen­wart eines kana­disch-jüdi­schen Film­re­gis­seurs im Milieu der Lon­do­ner Swin­ging Six­ties zu einem kom­ple­xen Zeit-Porträt.
Mor­de­cai Rich­ler: Cocks­u­re

Absur­di­tä­ten der Befreiung
In sei­nem sati­ri­schen Roman Cocks­u­re nimmt Mor­de­cai Rich­ler den Kon­for­mis­mus der Swin­ging Six­ties ins Visier.
Mor­de­cai Rich­ler: Wie Bar­ney es sieht

Rück­bli­cke auf ein ver­pfusch­tes Leben
Mor­de­cai Rich­lers pika­ri­scher Roman Wie Bar­ney es sieht
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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Jörg Auberg - Writer, critic, editor, publisher